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Implikation der diesjährigen Erweiterung der Europäischen Union: Eine präliminare Analyse

Deutsche Seiten, 22. 6. 2004

In den letzten Wochen konnten wir hunderte Äußerungen über die historische Bedeutung der Erweiterung der Europäischen Union um 10 neue, meistens ehemalige kommunistische Länder Mittel- und Osteuropas lesen und hören.

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"Die EU steht nicht für Freiheit, sondern für Dirigismus"

Deutsche Seiten, 26. 4. 2004

Herr Klaus, am kommenden Samstag wird Tschechien gemeinsam mit neun anderen Ländern der EU beitreten. Für Sie ein Anlass zur Sorge oder zur Freude?

Klaus: Ich habe schon jetzt die Jubelreden im Ohr. Da werden wieder viele vom neuen Zeitgeist schwärmen und in lyrischen Tönen schwelgen. Dabei hat die EU-Mitgliedschaft nichts mit Poesie zu tun.

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Rede des Präsidenten der Tschechischen Republik zu den deutsch-tschechischen Beziehungen: Versöhnen wir uns mit der Vergangenheit

Deutsche Seiten, 28. 3. 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich wirklich sehr, dass ich am ersten Tag meines offiziellen Besuchs der Region Ústí zumindest am Schluss an Ihrer Konferenz teilnehmen kann.

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„Keiner braucht die EU-Verfassung“

Deutsche Seiten, 18. 2. 2004

Im Interview mit Journalisten der Verlagsgruppe Passau spricht der tschechische Staatspräsident Václav Klaus über seinen Kampf gegen übertriebene Vereinheitlichung in der EU, die wirtschaftlichen Folgen der EU-Erweiterung und die Grenzen Europas.

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Die Zukunft des Euro: Ansichten eines betroffenen Außenseiters

Deutsche Seiten, 7. 2. 2004

Es ist für mich eine große Freude, heute hier bei Ihnen sein zu dürfen und besonders wieder sprechen zu dürfen. Wie sie alle wissen, bin ich hier heute nicht zum ersten Male. Ich möchte wirklich sehr deutlich sagen und betonen, wie hoch ich es schätze, dass ich zu Ihnen wieder eingeladen wurde.

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Europa braucht keine beschleunigte Integration

Deutsche Seiten, 23. 12. 2003

Der tschechische Präsident Klaus diagnostiziert in der EU mangelnden Reformwillen.„Klaus, der neue Burgherr“ titelte die Tageszeitung „Mlada Fronta Dnes“ am 19. Dezember und ernannte „Vaclav II.“ zum „Mann des Jahres“. In der Tat belegen Umfragen, dass Präsident Vaclav Klaus in Tschechien weit populärer ist als sein Vorgänger Havel.

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Rede des Präsidenten Václav Klaus in Passau

Deutsche Seiten, 17. 9. 2003

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Präsidenten, verehrte Damen und Herren,

gestatten Sie mir für die Einladung und für die Möglichkeit hier heute zu sprechen zu danken. Wir wurden gefragt über Menschen in Europa, über das neue Herz Europas und über die Erweiterung Europas zu sprechen.

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Interview für Süddeutsche Zeitung

Deutsche Seiten, 5. 5. 2003

Herr Präsident, fühlen Sie sich schlecht informiert über die Europäische Union?

Ich bin absolut informiert. Mein Lebensthema sind schon lange nicht mehr die Beseitigung der Planwirtschaft oder Fragen der Währungspolitik. Mein wichtigstes Thema ist Europa und die Europäische Union. Ich habe vor zehn Jahren den Assoziationsvertrag Tschechiens mit der EU mitunterschrieben, den Beitrittsantrag vor sieben Jahren und den Beitritt zur EU vor 14 Tagen. Für mich ist das ein Thema, vom dem ich alles weiß, was ich wissen muss.

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Interview für Die Presse: "Ich will keine Gleichschaltung in der EU"

Deutsche Seiten, 25. 4. 2003

Kaum zurückgekehrt von seinem Staatsbesuch in Wien, ließ Tschechiens Präsident Václav Klaus auf der Prager Burg dementieren, was alle tags zuvor in der Wiener Hofburg gehört hatten: Dass er "bereit sei, über diese Fragen (Benes-Dekrete, Anm.) zu diskutieren".

Auffallend sind Parallelen zwischen Klaus und Bundespräsident Thomas Klestil: Wie Klestil 1994 so ist auch Klaus jetzt vor dem EU-Beitritt in einen Machtkampf mit der Regierung um außenpolitische Kompetenzen verstrickt. Während aber Klaus nach Athen fuhr und den Beitrittsvertrag unterschrieb, blieb Korfu Klestil damals versagt.

Wie bei Klestil entsteht bei Interviews mit Klaus der Eindruck, am liebsten würde er sich selbst interviewen. 2001 hatte er auf eine Frage nach den Benes-Dekreten diese mit der Goldenen Bulle von Sizilien verglichen, zu der er auch nicht Position beziehe. Am Mittwoch wollte er Fragen nach den Dekreten "weder am Anfang, noch in der Mitte, noch am Ende" des Gesprächs beantworten. Vor zwei Jahren war das Problem der Freizügigkeit am EU-Arbeitsmarkt unter seinem "Empfindungsniveau", nun das einer ständigen EU-Präsidentschaft.

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ZEIT - Gespräch mit Václav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik

Deutsche Seiten, 16. 4. 2003

DIE ZEIT: Herr Präsident, der Krieg gegen den Irak hat Europa zerrissen. Nach amerikanischer Definition zählen Sie zu den neuen Europäern, haben aber Nein zum Irak-Krieg gesagt und damit die Antwort der alten Europäer gegeben. Welche Lehren ziehen Sie aus dieser europäischen Krise?

V.K.: Diese Teilung Europas akzeptiere ich nicht, sie ist unsinnig. Wir dürfen uns nicht auseinander dividieren lassen. Meine Position, die mit der tschechischen Position identisch ist, ist ganz klar: Wir unterstützen die humanitäre Hilfe im Irak und in der gesamten Region, sind aber nicht Teil der kämpfenden Koalition. Auch die Frage, ob man auf der Seite Amerikas stehe oder nicht, akzeptiere ich nicht.

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