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Deutsche Seiten, 6. 10. 1997
Ich danke Ihnen für die Einladung zu Ihrem heutigen Treffen. In Ihrer schönen Stadt Innsbruck bin ich nicht zum ersten Mal und ich bin gut informiert, daß die Tiroler Firmen, die Sie hier repräsentieren, sehr intensive Kontakte mit der Tschechischen Republik haben und dank dessen auch relativ gute Kenntnisse der heutigen tschechischen politischen und ökonomischen Situation haben.
Deutsche Seiten, 21. 1. 1997
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrte Herren Minister, verehrte Gäste,
wir haben soeben die tschechisch-deutsche Erklärung unterzeichnet, ein Dokument, das nahezu zwei Jahre lang sorgfältig und verantwortungsbewußt vorbereitet wurde.
Deutsche Seiten, 17. 1. 1997
Der hundertjährige Geburtsjahrestag von Ludwig Erhard ist die gute Gelegenheit zum Nachdenken über seine Bedeutung für unsere Gegenwart. Ich betone das Wort Gegenwart, denn an der Bedeutung seiner Taten für das damalige Nachkriegsdeutschland vor dem halben Jahrhundert zweifle ich nicht im geringsten.
Deutsche Seiten, 28. 8. 1996
Im vorigen Jahr gab ich hier in Alpbach bei meinem Vortrag mit dem Thema „Erweiterung der EU und die europäischen Reformstaaten“ ein unvorsichtiges Versprechen, daß ich dieses Jahr das Thema der Europäischen Währungsunion behandeln werde.
Deutsche Seiten, 19. 6. 1996
Vielen Dank fűr die Einladung hier zu kommen und fűr die Gelegenheit, hier, vor Ihnen mit meinen Űberlegungen auftreten zu dűrfen.
Sie wissen bestimmt sehr viel űber die politische, soziale und wirtschaftliche Transformation der Tschechischen Republik in den letzten Jahren.
Deutsche Seiten, 19. 6. 1996
Die Verleihung Ihres Preises, die ich wirklich sehr hoch schätze, verstehe ich als wichtige persönliche Auszeichnung, aber gleichzeitig auch als Auszeichnung dessen, was die tschechische Regierung in den letzten Jahren für die Entwicklung des Mittelstandes und dadurch für den endgültigen Schluß des Kommunismus und seiner zentral geplanten, byrokratischen Wirtschaft und für den Sieg des Marktes und des privaten Unternehmens in der Tschechischen Republik getan hat.
Deutsche Seiten, 12. 4. 1996
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich außerordentlich, daß ich zu diesjähriger Eröffnung der Leipziger Messe eingeladen wurde. Viele von Ihnen wissen wahrscheinlich, daß in unserem Land die Parlamentenwahl bevorsteht, und man könnte meinen, ich sollte heute besser meine Reden zu Hause halten.
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