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Deutsche Seiten, 11. 11. 2011
Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, dass ich die angenehme Gelegenheit habe, bei meinem heutigen Besuch in der Stadt Dortmund dieses Deutsch-Tschechische Wirtschaftsforum besuchen zu dürfen. Vielen Dank für die Einladung. Ich bin sehr froh, dass die wirtschaftlichen Kontakte zwischen unseren beiden Nachbarstaaten, und auch zwischen Nordrhein-Westfalen und Tschechien so intensiv sind.
Deutsche Seiten, 28. 10. 2011
Sehr geehrte hohe Vertreter der Verfassungsorgane, sehr geehrte Gäste, meine Damen und Herren, Ich bin froh, dass wir auch dieses Jahr in solch einer repräsentativen Zusammensetzung in den Räumlichkeiten des historischen Vladislav Saals der Prager Burg zusammentreffen, um uns gemeinsam an unseren unbestritten größten Feiertag, den 28. Oktober, den Tag der Gründung unseres neuzeitlichen Staates, zu erinnern und ihn zu feiern.
Deutsche Seiten, 24. 8. 2011
Dr. Busek hat für diesen Abend und für meine heutige Ansprache das Thema „Ein Leben in Transformation“ gewählt. Ich muss zugeben, dass ich – irgendwann im Frühling – nicht dagegen protestiert habe. Jetzt – ein paar Monate später – bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese Wortkombination geeignet ist. Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, meine Ansprache als „Ein Leben in einer sich radikal verändernden Gesellschaft" zu nennen.
Deutsche Seiten, 23. 8. 2011
Fühlen Sie sich durch die zunehmenden Schwierigkeiten des Euro in ihrer langjährigen Kritik an dem Integrationsmodell der EU bestätigt („told you so“?) Haben sie eine pragmatische Lösung in Bezug auf den Euro (z.B. Vereinheitlichung der Staatsfinanzierung/Eurobonds, kleinere Währungsunion) oder hilft da nur ein grundsätzlicher Richtungswechsel „zurück zu den alten Währungen“ bzw. „weg von der Zentralisierung“?
Auf der einen Seite fühle ich mich „bestätigt“ (wie Sie sagen), aber ich wusste es. Die heutige Entwicklung in Europa ist für mich keine Überraschung....
Deutsche Seiten, 7. 6. 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Einladung und für die Möglichkeit nach relativ langer Zeit wieder einmal in Hamburg zu sein. In den letzten ein paar Jahren war ich in vielen deutschen Städten – Berlin, Dresden, Düsseldorf, Bochum, Frankfurt, Freiburg, München, Passau, Nürnberg, aber hier in Hamburg war ich, wenn ich mich nicht irre, zum letzten mal vor sechzehn Jahren.
Deutsche Seiten, 7. 6. 2011
Sehr geehrter Herr Melsheimer, sehr geehrter Herr Raabe,
Meine Damen und Herren,
es freut mich, dass ich heute die angenehme Gelegenheit habe, dieses deutsch-tschechische Wirtschaftsforum zu eröffnen. Vielen Dank für die Einladung. Ich habe noch eine andere Freude – nach mehr als sechzehn Jahren wieder einmal in ihrer schönen Stadt zu sein.
Deutsche Seiten, 2. 6. 2011
Sehr geehrter Herr Vizekanzler und Außenminister Dr. Spindelegger,
ich habe bemerkt, dass Sie am Rande des Europa-Forums Wachau auf meine Rede in Theresienstadt reagierten und begrüßten, was ich zur „Vertreibungsfrage“ gesagt habe. Ich muss leider sagen, dass es zu einem Missverständnis gekommen ist.
Deutsche Seiten, 30. 5. 2011
erlauben Sie mir, dass ich Sie an diesem Ort der Pietät – wie bereits mehrere Male – auch in diesem Jahr begrüße, um mit Ihnen zusammen an das Leiden zu erinnern, dem hier in Theresienstadt in der Zeit der nationalsozialistischen Okkupation unsere jüdischen Mitbürger ausgesetzt waren. Dieses schreckliche Lager durchliefen mehr als 150.000 von ihnen.
Deutsche Seiten, 13. 5. 2011
Das Hauptthema der Reden und Vorträge des tschechischen Staatspräsidenten ist die Gefährdung der Freiheit, die er vor allem in der immer stärkeren Einmischung des Staates in Wirtschaft und Gesellschaft sieht. Diese Einmischung, so Klaus, erfolge unter dem Vorwand von Parolen wie „Rettung der Welt vor der Klimakatastrophe“, „soziale Gerechtigkeit“ oder „europäische Einigung“.
Deutsche Seiten, 19. 3. 2011
Vielen Dank für die Einladung und für die Möglichkeit, die Stadt Brixen und seine Gegend zu besuchen. Der Moderator dieser Veranstaltung, Herr Christian Pfeifer, hat mich vor einem Monat in einem Interview für die Südtiroler Wirtschaftszeitung gefragt, was mich eigentlich nach Brixen bringt. Meine Antwort war: der unbekannte Ort und die Gelegenheit, diejenigen anzusprechen, die angesprochen sein wollen, und zwar im Thema, das für mich sehr wichtig ist.
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