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Deutsche Seiten, 21. 6. 2012
Ich habe das Glück, Erhard Busek schon zwei Jahrzehnte zu kennen, eigentlich schon seit dem Fall des Kommunismus in unserem Lande. Anfang der 90er-Jahre war er ÖVP-Vorsitzender und ich Vorsitzender der Demokratischen Bürgerpartei (ODS), schon deshalb hatten wir viele Gründe uns zu treffen. In den letzten Jahren sehen wir uns regelmäßig beim Europäischen Forum Alpbach, das von Erhard Busek als sehr aktiver Präsident geleitet wird.
Deutsche Seiten, 15. 6. 2012
Vielen Dank für Ihre Einladung. Vielen Dank für die Gelegenheit wieder einmal in Berlin sein zu dürfen. Der heute gefeierte Tag des deutschen Familienunternehmens zeigt, dass Sie – in Deutschland – Familienunternehmen noch heute haben. Bei uns wurden, sogar die Kleinsten, in der kommunistischen Zeit praktisch völlig liquidiert.
Deutsche Seiten, 9. 5. 2012
Seit Jahren schenken die Europäer den Entwicklungen auf ihrem Kontinent ungenügende Aufmerksamkeit oder wagen es nicht, ihnen kritisch in die Augen zu schauen. Einige haben vor zwei Jahren – zu Beginn der Schuldenkrise in der Eurozone – zwar begonnen, die Probleme näher zu betrachten, aber sie wollen nicht wahrhaben, dass diese Krise bloss die Spitze eines viel grösseren Eisbergs war.
Deutsche Seiten, 5. 4. 2012
Die Europäische Union befindet sich im Blindflug. Der ausufernde Sozialstaat ist zu ihrem wichtigsten Markenzeichen geworden. Um zur Freiheit zurückzukehren braucht es mutige Kämpfer für die Freiheit wie den St.Galler Robert Nef. Kein Zweifel: Robert Nef ist einer der letzten klassischen Liberalen in Europa. Nun mag es viele andere geben, die sich als Gegner des Kommunismus und den Sozialismus bekennen und als Freunde der Marktwirtschaft und Demokratie.
Deutsche Seiten, 19. 3. 2012
Vielen Dank für die Einladung zu dieser wichtigen und bei uns in der Tschechischen Republik nichtexistierenden Veranstaltung, vielen Dank für die Möglichkeit wieder einmal in Ihrer schönen Stadt zu sein. Das letzte Mal habe ich hier in Dresden über Europa im Oktober 2008 im Rahmen eines „Kamingespräches“ bei der Ministerpräsidentenkonferenz der deutschen Länder gesprochen. In der Zwischenzeit, in diesen vier Jahren, ist es in Europa viel geschehen, aber – ebenso – manches ist leider ohne Veränderung geblieben.
Deutsche Seiten, 10. 11. 2011
Vielen Dank für die Einladung zu dieser feierlichen Veranstaltung, vielen Dank für die Möglichkeit, zum ersten Mal in meinem Leben in Dortmund zu sein. Ich bin sehr oft in Deutschland – in diesem Jahre war ich in Berlin, Nürnberg und Hamburg – aber hier in Dortmund nicht. Noch einmal vielen Dank für diese Gelegenheit.
Deutsche Seiten, 11. 11. 2011
Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, dass ich die angenehme Gelegenheit habe, bei meinem heutigen Besuch in der Stadt Dortmund dieses Deutsch-Tschechische Wirtschaftsforum besuchen zu dürfen. Vielen Dank für die Einladung. Ich bin sehr froh, dass die wirtschaftlichen Kontakte zwischen unseren beiden Nachbarstaaten, und auch zwischen Nordrhein-Westfalen und Tschechien so intensiv sind.
Deutsche Seiten, 28. 10. 2011
Sehr geehrte hohe Vertreter der Verfassungsorgane, sehr geehrte Gäste, meine Damen und Herren, Ich bin froh, dass wir auch dieses Jahr in solch einer repräsentativen Zusammensetzung in den Räumlichkeiten des historischen Vladislav Saals der Prager Burg zusammentreffen, um uns gemeinsam an unseren unbestritten größten Feiertag, den 28. Oktober, den Tag der Gründung unseres neuzeitlichen Staates, zu erinnern und ihn zu feiern.
Deutsche Seiten, 24. 8. 2011
Dr. Busek hat für diesen Abend und für meine heutige Ansprache das Thema „Ein Leben in Transformation“ gewählt. Ich muss zugeben, dass ich – irgendwann im Frühling – nicht dagegen protestiert habe. Jetzt – ein paar Monate später – bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese Wortkombination geeignet ist. Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, meine Ansprache als „Ein Leben in einer sich radikal verändernden Gesellschaft" zu nennen.
Deutsche Seiten, 23. 8. 2011
Fühlen Sie sich durch die zunehmenden Schwierigkeiten des Euro in ihrer langjährigen Kritik an dem Integrationsmodell der EU bestätigt („told you so“?) Haben sie eine pragmatische Lösung in Bezug auf den Euro (z.B. Vereinheitlichung der Staatsfinanzierung/Eurobonds, kleinere Währungsunion) oder hilft da nur ein grundsätzlicher Richtungswechsel „zurück zu den alten Währungen“ bzw. „weg von der Zentralisierung“?
Auf der einen Seite fühle ich mich „bestätigt“ (wie Sie sagen), aber ich wusste es. Die heutige Entwicklung in Europa ist für mich keine Überraschung....
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