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Deutsche Seiten, 23. 4. 2008
Ich danke der Bertelsmann Stiftung für diese Veranstaltung und – ich muss ganz aufrichtig sagen – auch für Ihren Vorschlag des Themas meiner heutigen Rede „Zukunft Europas“.
Deutsche Seiten, 25. 3. 2008
Es ist für mich eine Freude und Ehre, meine Position zu der laufenden Debatte über den Klimawandel wieder einmal hier in Wien präsentieren zu dürfen. Das Wort Wien unterstreiche ich ganz absichtlich, weil ich immer dachte, dass die Alpbacher Gespräche in Alpbach stattfinden sollen.
Deutsche Seiten, 31. 1. 2008
Was sagen Sie jungen Leuten, die im Zentrum von Prag für mehr Klimaschutz demonstrieren?
In der Tschechischen Republik gibt es keine derartigen Demonstrationen.
Deutsche Seiten, 18. 1. 2008
Herr Präsident, Sie haben mit heftiger Kritik an den ökologischen Mahnungen des Friedensnobelpreisträgers Al Gore auf sich aufmerksam gemacht. Man könnte meinen, Sie glauben nicht an den Klimawandel. Stimmt unser Eindruck?
Das Problem von Environmentalismus oder Ökologismus ist nicht mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Al Gore entstanden.
Deutsche Seiten, 10. 12. 2007
Es ist für mich eine Freude und eine Ehre mein Buch hier in Berlin heute präsentieren zu dürfen. Vielen Dank für diese Gelegenheit.
Deutsche Seiten, 29. 11. 2007
In einer Botschaft an die Klimakonferenz in Bali verlangt der Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger, wohl in Anspielung an seine frühere Karriere, „action, action, action“ Sind Sie, Herr Präsident, mit diesem Aufruf einverstanden?
Damit bin ich nicht einverstanden. So etwas können nur ehemalige Filmstars sagen, nicht seriöse Leute.
Deutsche Seiten, 23. 11. 2007
Deutschlands Umweltschützer lieben ein geflügeltes Wort: „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen“. Gemeint ist damit: Wir müssen sie an folgende Generationen genau so weitergeben, wie wir sie übernommen haben.
Das kann ich überhaupt nicht akzeptieren. Natürlich müssen wir mit der Umwelt äußerst vorsichtig umgehen.
Deutsche Seiten, 20. 11. 2007
Herr Präsident, in diesen Tagen erscheint in Deutschland Ihr Buch „Blauer Planet in grünen Fesseln“. Welches Publikum möchten Sie damit ansprechen?
Normale Bürger aber auch Politiker, weil Politiker in vielen Ländern der Welt darin verstrickt sind. Fast würde ich sagen, in Deutschland noch stärker als anderswo.
Deutsche Seiten, 13. 11. 2007
Die wichtigste Aufgabe der Menschheit ist es, die Realität von der Phantasie und die Wahrheit von der Propaganda zu unterscheiden. Die globale Erwärmung wurde zum Symbol dieses Problems.
Deutsche Seiten, 12. 11. 2007
Herr Präsident, warum sollten die Deutschen Ihr Buch lesen?
Ich denke nicht, dass es speziell die Deutschen lesen sollten. Jedoch erinnert mich die falsche und unfaire Propaganda selbst ernannter "Oberpriester des Klimas" an die kommunistische Ära.
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