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Deutsche Seiten, 12. 3. 2016
Vielen Dank für die Einladung und für die Möglichkeit hier, an Ihrer Wahlveranstaltung, sprechen zu dürfen.
Mein heutiges Auftreten bei Ihnen ist für mich die erste Gelegenheit an einer Wahlkampagne im Ausland teilzunehmen. In einer normalen Situation wäre es etwas außerordentliches, etwas nicht passendes, etwas nicht höffliches. Von außen sollte man sich in die Wahlen nicht einmischen. Dazu gibt es kein Mandat.
Deutsche Seiten, 5. 3. 2016
Der Titel „Deutschland – wer bist Du?“ kann ich als ein Fremde nicht verwenden. Deutschland kann ich nicht duzen. Aber die Frage wer oder was Deutschland ist und wohin es geht, stelle ich beständig. Deutschland scheint mir unsicher (nicht nur verunsichert), trotz seiner anscheinenden Lautstärte bestürzt und nicht selbstbewusst, immer seine ewige Schuld tragend und deshalb die normale Politik – den Streit der Ideen – ablehnend.
Deutsche Seiten, 26. 1. 2016
Vielen Dank für die Einladung zum diesjährigen Kongress und für die Gelegenheit hier in Wien wieder einmal sprechen zu dürfen. Wiener Com.Sult Kongress ist seit einigen Jahren ein fixer Bestandteil in meinem Kalender. Vielen Dank für seine Organisation. Hoffentlich wird er weiterhin bestehen. Jedes Jahr bringt neue Themen mit sich, nicht immer angenehme. Diesmal ist es aber ganz spezifisch. Die gegenwärtige Migrationswelle ist kein normales Problem, keine normale partielle Krise, die kommt und wieder geht.
Deutsche Seiten, 25. 11. 2015
Europa: Die Asylkrise ist kein Schicksal, sondern Folge einer falschen Ideologie
Die aktuelle Migrationskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Ihre Gründe sollten wir nicht im Nahost oder Nordafrika suchen. Sie ist die Folge des selbstmörderischen Denkens und Verhaltens von zahlreichen Politikern Westeuropas
Deutsche Seiten, 13. 11. 2015
Sehr geehrter Präsident Hummler, sehr geehrter Dr. Tettamanti, sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Einladung zu Ihrer Veranstaltung und für die Gelegenheit hier, in der Schweiz, wieder mal sprechen zu dürfen. In diesem Jahr war ich in ihrem Land schon einmal, an einer Konferenz in Crans-Montana, und dazu war ich einmal fast in der Schweiz, in Vaduz. Heute wurde ich eingeladen zu dem Thema Europa (von Prag gesehen) zu sprechen. Dazu möchte ich ein paar Worte zu dem halbrunden Geburtstag von Dr. Tettamanti, von diesem äußerst schweizerischen Unternehmer und Denker hinzufügen.
Deutsche Seiten, 5. 10. 2015
Peter Schmidt (Präsident des DAV): Sie hatten vor kurzem Ihren Kollegen Jiri Weigl zitiert der sagte, dass der Sinn der aktuellen "Willkommenspolitik" sei, den Zusammenhalt der bestehenden europäischen Gesellschaften zu zerstören, weil auf den Trümmern die Politiker "ein neues Europa" aufbauen können. Das würde aber voraussetzen, dass die Politiker eine Vision "von etwas Neuem" haben. Für die deutsche Bundeskanzlerin kann man so etwas ausschließen. Zu beobachten ist doch eher, dass zumindest die Bundesrepublik erstmals in der Geschichte eine Kanzlerschaft erlebt ohne jede Vision über den bloßen Machterhalt hinaus. Müsste demnach eine andere Erklärung für die Kapitulation vor dem Migrantenansturm gefunden werden?
Deutsche Seiten, 21. 9. 2015
Die gegenwärtig in fast ganz Europa, aber insbesondere in Deutschland öffentlich geführte Diskussion über die Massen- (das heißt kollektive, nicht individuelle) Zuwanderung, die auf dem Begriff "Flüchtling" aufbaut, anstatt auf dem Begriff des Migranten, noch besser gesagt des ökonomisch-motivierten Migranten, ist unseriös, irreführend und durch ihre übertriebene political correctness sogar geradezu selbstmörderisch.
Deutsche Seiten, 8. 9. 2015
Wir, die Unterzeichner, wollen nicht mehr passiv zusehen, wie unsere Staatsorgane und Politiker in diesem historischen Moment Zeit verlieren und ihre Pflicht nicht tun. Ihre Aufgabe ist es, die Interessen und Sicherheit der Bürger in ihren eigenen Ländern zu verteidigen. Heutzutage sind wir mit einer grundlegenden Gefahr für die Zukunft unseres Lebens konfrontiert.
Deutsche Seiten, 17. 6. 2015
Am Montag den 18. Mai schickte der Sprecher der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, den „lieben Mitgliedern und Förderern der AfD“ einen offenen Brief. Mitunterzeichner sind Hans-Olaf Henkel und Joachim Starbatty. Solche Entwicklung habe ich längst befürchtet. Eine junge, nicht fest strukturierte Partei, noch mehr Bewegung als eine Partei, spaltet sich.
Deutsche Seiten, 21. 3. 2015
Vielen Dank für die Veranstaltung dieses Treffens und für meine Einladung. Fast drei Jahre lang habe ich hier in Frankfurt nicht gesprochen. Zum letzten Mal war es an einer Bankkonferenz im Jahr 2012.
Heute bin ich ein bisschen nervös, aber der Grund meiner Nervosität ist nicht das Thema der heutigen Konferenz. Es geht um etwas anderes. Ich habe bemerkt, dass einer von meinen Mitrednern, Prof. Krämer, der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache ist.
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